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  • Der Beitrag fokussiert die Methode der Ethnographie als Möglichkeit, sich mit dem Zusammenhang von Hilfen zur Erziehung und Bildungsungleichheit auseinanderzusetzen. Vorliegende theoretische Ansätze zur Erklärung von Bildungsungleichheit werden für die Konstellation Familie, Schule und Hilfen zur Erziehung weiterentwickelt. Dabei wird das Verhältnis von lebensweltlicher und institutionalisierter Bildung für die familienergänzenden oder -ersetzenden Settings neu gefasst. Ethnographische Entdeckungen werden exemplarisch an schulischen Übergängen, Peerkultur in Schule und der Rücknahme einer Einwilligungserklärung nachvollzogen. Forschungsethische Fragen runden die Diskussion von produktiven Irritationen für das Erkenntnisinteresse und von Herausforderungen ethnographischer Forschung ab. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v19i1-2.10 ()
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  • 2196-2146 ()
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  • 1-2 (xsd:string)
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  • (Re-)Konstruktion von Bildungsungleichheit im Feld der Hilfen zur Erziehung: Potenziale ethnographischer Forschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 19, 2018, 1-2, 147-162 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-60852-8 ()
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