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  • Wahlgesetze gehören zu den elementaren Spielregeln im politischen Prozess. Eine Festlegung derselben muss daher nach besonderen Verfahrensregeln stattfinden. Während eigennützige Interessen der beteiligten Parteien innerhalb der Spielregeln eine Rolle spielen dürfen, ist dies für die Bestimmung der Spielregeln selbst unzulässig. Dieser Diskussionsprozess muss von Interessen bereinigt verlaufen. Notwendige Voraussetzung hierfür ist eine Kultur der Debatte, in der Meinungsunterschiede nur in dem Maße zulässig sind, in dem sie vernünftig sind, und Meinungen, die eigennützigen Interessen dienen, durch den Wettbewerb von an Prinzipien ausgerichteten Argumenten neutralisiert werden. Eine solche Kultur der Debatte und die in ihr vertretenen Normen müssen durch entsprechende institutionelle Vorkehrungen gestützt und aufrechterhalten werden. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zpth.v6i1.19900 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-2103 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Die Spielregeln der Konstruktion von Spielregeln: das Beispiel der Wahlrechtsdebatte (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie, 6, 2015, 1, 3-18 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-60042-5 ()
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  • 6 (xsd:string)