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  • Resilienz ist ein vergleichsweise junges Konzept in der Sicherheit, hat aber dennoch bereits Eingang in nationale und internationale sicherheitspolitische Konzeptpapiere - auch in Österreich - gefunden. Resilienz gewinnt sowohl auf der Ebene des Policy-Making als auch in der akademischen Forschung an Relevanz. Eine politische Kontextualisierung des Konzeptes ist bisher jedoch unterblieben: die politischen Implikationen von "resilienter" Sicherheitspolitik sind mithin noch wenig beleuchtet. Das vorliegende Policy Paper unternimmt daher einen Vergleich der drei derzeit relevantesten Sicherheitskonzepte von menschlicher Sicherheit, Comprehensive Security und Resilienz. Die gewonnen Erkenntnisse weisen darauf hin, dass der oftmals gegenüber Resilienz geäußerte Neoliberalismus-Vorwurf, der aus dem vermeintlichen sicherheitspolitischen Rückzug des Staates und die Fokusverschiebung auf kleinere soziale Einheiten abgelesen wird, nicht zutrifft. Dennoch ist er in der politischen Auseinandersetzung um Resilienz von großer Bedeutung. Vor diesem Hintergrund werden zwei Anstöße formuliert, die den Vorbehalten gegen Resilienz entgegenwirken und ihre Implementierbarkeit als sicherheitspolitische Strategie erleichtern können. (xsd:string)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • Was bedeutet "resiliente" Sicherheitspolitik? Der Versuch einer politischen Kontextualisierung (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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