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  • In Anbetracht vielseitiger gesellschaftlicher Herausforderungen, widmet sich die vorliegende Abschlussarbeit der Frage, welche Faktoren die Zusammenarbeit von Stiftungen mit Unternehmen beeinflussen, um in unserem pluralistischen Sektorensystem gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Gemeinnützige intersektorale Kooperationen ermöglichen den beteiligten Partnern trotz kultureller Unterschiede durch ihre komplementären Ressourcen eine höhere Problemlösungsfähigkeit und Wirkung in der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. In Experteninterviews geben Vertreter aus Stiftungs- und Unternehmenspraxis an, Kooperationen als effektives und effizientes Instrument einzusetzen, ihren Stiftungszweck, bzw. ihr gesellschaftliches Engagement zu verwirklichen. Während ihre Zusammenarbeit zur Alltagspraxis geworden ist, bleiben im Verhältnis zu den Prognosen theoretischer Modelle, Chancen ungenutzt, gemeinsam eine größere Wirkung zu erzielen. Es liegt in der Verantwortung von Stiftungen, sektorübergreifende Partnerschaften anzustoßen, um deren Potenziale strategisch auszuschöpfen. (xsd:string)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 1868-1840 ()
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  • Zwischen Gemeinnutz und Eigennutz: intersektorale Kooperationen von Stiftungen mit Unternehmen (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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