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  • Der im Jahr 2015 in Rheinland-Pfalz und dem Saarland eröffnete Nationalpark Hunsrück-Hochwald begeht in mehrfacher Hinsicht neue Wege: Die Ausweisung erfolgte im Zuge eines intensiven Bürgerbeteiligungsprozesses, der bis in die heutigen Steuerungsgremien hineinwirkt, und ist mit dem Ziel verbunden, in der gesetzlich verankerten Nationalparkregion einen weitreichenden Regionalentwicklungsprozess zu initiieren. Der kommunale Wille, ein Regionalmanagement für die Nationalparkregion einzurichten, verlangt nach der Analyse der vorhandenen Akteursstrukturen und ihrer Voraussetzung für eine kooperative Regionalentwicklung. Es stellt sich die Frage, welche Akteurskonstellation für das Regionalmanagement geeignet ist und wie es seiner koordinierenden Rolle vor dem Hintergrund der vorhandenen Kooperationsstrukturen sowie der Besonderheit als Nationalparkregion gerecht werden kann - Aspekte, die dieser Beitrag aufgreift. (xsd:string)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-411-0 ()
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  • 2193-1283 ()
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  • Die Nationalparkregion als Kulisse für Regionalentwicklung - das Beispiel Nationalpark Hunsrück-Hochwald (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Wohin des Weges? Regionalentwicklung in Großschutzgebieten (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Wohin des Weges? Regionalentwicklung in Großschutzgebieten, Verl. d. ARL, Hannover, 2018, 72-95 (xsd:string)
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