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  • Der Beitrag thematisiert die Lebensgeschichten von israelischen Juden, die aus dem multikulturellen Milieu Ost-Mitteleuropas stammen. Ihnen wurde in der Zeit der Nazi-Verfolgung das "Jüdischsein" unabhängig von ihrer Selbstdefinition zugeschrieben und sie leben heute in multikulturellen Mehrheitskulturen. Die Autorin unternimmt den Versuch einer prozessualen Erweiterung des Identitätskonzeps durch eine biographietheoretische Perspektive, in der der Prozeß des Gewordenseins zentral ist. Dabei kann sie an zwei Fallstudien zeigen, daß erst in der Konfrontation mit der unbekannten Kultur der Aufnahmegesellschaft die Selbstdefinition der Zugehörigkeit relevant wird. (pre) (xsd:string)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • 3-531-13378-0 ()
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  • Migrationen und Leben in multikulturellen Milieus: nationale Zugehörigkeit zur Herstellung von familien- und lebensgeschichtlicher Kontinuität (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Migration und Traditionsbildung (xsd:string)
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  • In: Migration und Traditionsbildung, Westdt. Verl., Opladen, 1999, 22-34 (xsd:string)
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