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  • Der Beitrag problematisiert Tendenzen assimilationistischer Migrationsforschung und diskutiert Bedingungen für eine kritische, an den Subjekten der Migrationsgesellschaft ausgerichtete Praxis des Forschens, die den Anspruch emanzipatorischer Selbstbestimmung nicht aufgibt und zugleich die Subjekte in ihren Abhängigkeitsverhältnissen thematisiert. Mit der Subjektorientierung wird eine Gegenposition zu dominierenden Assimilationsforderungen und zu einer gegebene gesellschaftliche Bedingungen affirmierenden Integrationsforschung eingenommen. Die Umrisse einer Forschungspraxis werden vorgestellt, die ihre Beteiligung an Herrschaftsverhältnissen kritisch zum Gegenstand macht, ohne dabei die Illusion zu befördern, Forschung könne ihre Involviertheit transzendieren und von einem Ort außerhalb der gesellschaftlichen Verhältnisse, die es zu untersuchen gilt, agieren. (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • Abseits der Assimilation: Konturen non-affirmativer, subjektorientierter Migrationsforschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 37, 2013, 3/4, 137-154 (xsd:string)
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