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  • Der Beitrag diskutiert aus einer historisch-anthropologischen Perspektive einige fundamentale Bestimmungen des menschlichen Glücks: dass das Glücks als ein bzw. das Ziel menschlichen Lebens gelten muss, dass Menschen Bilder eines gelingenden Lebens brauchen, dass Glück nur in unterschiedlichen Vorstellungen existiert, dass wir es beim menschlichen Glück mit einem befristeten Phänomen zu tun haben und dass schließlich Glück immer Glück im Unglück ist. Am Ende des Beitrages sollen aus diesen Theorien einige praktische Schlussfolgerungen gezogen werden. Dabei soll vor allem deutlich werden, dass das Unglück konstitutiv ist für das Glück. Insofern sollte man nicht nur einen pursuit of happiness, sondern auch einen pursuit of unhappiness fordern. (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • Warum Glück nicht glücklich macht - Thesen zu einer Anthropologie des Glücks (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 36, 2012, 1, 63-83 (xsd:string)
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