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  • Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über sozialwissenschaftliche Forschungen zu Glück und Wohlbefinden. Die Arbeiten reichen zurück bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts und zeigen eine breite Palette von konzeptionellen und empirischen Studien in verschiedenen sozialwissenschaftlichen Teildisziplinen. Nach heutigem Stand ist eine Differenzierung von Wohlbefindenskonzepten (Glück, Freude, Zufriedenheit, Belastungsfreiheit) nötig sowie eine Einordnung in ein komplexes Modell gesellschaftlicher und biographischer Voraussetzungen, Lebensbedingungen und verschiedener Moderatorvariablen. Die Anfang der 90er Jahre postulierte Positive Psychologie setzt hier an mit Vereinfachungen und dem überzogenen Anspruch, eine neue Ära der Sozialwissenschaften eingeläutet zu haben. Eine ideologiekritische Analyse zentraler Texte der Positiven Psychologie konnte einige bedenkliche Elemente aufweisen. Vor allem der Ausschließlichkeitsanspruch erscheint problematisch. (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • Zur Kritik der Positiven Psychologie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 36, 2012, 1, 45-61 (xsd:string)
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