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  • Seit Mitte der 1980er Jahre hat die GTZ ihre Projekte und Programme nach der Methode der zielorientierten Projekt-Planung (ZOPP) geplant und durchgeführt. Auch als Schwächen dieser Methodik deutlich wurden, hat die GTZ zunaechst mit beträchtlicher Starre daran festgehalten; inzwischen ist das Verfahren weiterentwickelt worden. ZOPP ist nur noch Teil eines größeren Zusammenhangs. Der Autor, der umfangreiche Untersuchungen über ZOPP durchgeführt hat, notiert in diesem Beitrag die Fehler von ZOPP, die nur zum Teil in der heutigen Praxis behoben sind. Für eine entscheidende Schwäche, die auch weiterhin existiert, hält er die zu frühzeitige Festlegung auf Sektoren und Träger der Projekte, die eine wirkliche Zielorientierung in vielen Fällen unmöglich macht. (xsd:string)
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  • 1998 (xsd:gyear)
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  • 1998 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • Lehren aus 15 Jahren ZOPP - Plädoyer für zielorientierte statt sektororientierte Steuerung der EZ (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Entwicklung und Zusammenarbeit : E + Z ; internationale Zeitschrift, 39, 1998, 5-6, 137-140 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-55682-2 ()
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