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  • Die Studie analysiert international ausgerichtete Kreativwirtschaftspolitiken verschiedener Länder Europas, Nordamerikas und Asiens. Ziel ist es, daraus Empfehlungen und Hinweise für eine weitere Integration und zeitgemäße Berücksichtigung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) vorzulegen. Während Länder wie Großbritannien und Österreich wachstums- und exportorientierte Kreativwirtschaftspolitiken betreiben, haben andere Länder Europas querschnittsorientierte Politikansätze entwickelt. Die Niederlande, Frankreich und skandinavische Länder verbinden Kreativwirtschaftspotenziale mit kulturellen und gesellschaftlichen Attributen. Die Erweiterung der AKBP durch die Kultur- und Kreativwirtschaft kann laufende Internationalisierungsprozesse erneuern: Vor allem cross-sektorale Transfereffekte der Kultur und Kreativwirtschaft prädestinieren sie als Ideengeber, Brückenbildner und Transmissionsriemen für die AKBP. Es bedarf verlässlicher Kommunikations- und Stützungsstrukturen seitens der öffentlichen Hand, wenn Internationalisierungspolitiken mit Kultur- und Kreativakteuren entwickelt werden. (xsd:string)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 978-3-921970-34-8 ()
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  • Kreativwirtschaft international: Schnittmengen zur Auswärtigen Kulturpolitik (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-54804-8 ()