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  • Der Verfasser macht deutlich, daß der zunehmende Individualisierungszwang die Nachfrage nach identitätsstiftenden Sinnangeboten verstärkt. "Diese Sinnangebote werden nicht als obligatorische übernommen, sondern bewußt und 'rational' ausgewählt und bei Bedarf auch gewechselt, insbesondere auch angesichts des dauernden, alltäglichen Übergangs in und zwischen 'kleinen' Lebens- und Zweckwelten." Während Identität früher soziale Selbstverständlichkeit war, wird sie in der Postmoderne zur "problematischen Privatangelegenheit". Der Verfasser diskutiert die Tendenz einer Entwicklung der Identität zur "endlosen Maskerade, zur strukturellen Irrelevanz des Subjekts" im Sinne einer "Sinn-Collage". (ICE) (xsd:string)
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  • 1991 (xsd:gyear)
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  • 1991 (xsd:gyear)
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  • 3-593-34481-5 ()
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  • Der banale Proteus: eine "postmoderne" Metapher? (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Der unendliche Prozeß der Zivilisation: zur Kultursoziologie der Moderne nach Norbert Elias (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Der unendliche Prozeß der Zivilisation: zur Kultursoziologie der Moderne nach Norbert Elias, Campus Verl., Frankfurt am Main, 1991, 219-228 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-53904 ()