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  • "In diesem Working-Paper wird die soziale Teilhabe von Personen in Grundsicherung (SGB II bzw. 'Hartz 4') mit anderen gesellschaftlichen Gruppen verglichen: In welchen Bereichen kann man von einer 'Teilhabelücke' sprechen? Wie hat sich die Teilhabe der SGB-II-Leistungsbeziehenden in den letzten Jahren entwickelt? Dies wird auf Basis von Survey-Daten (PASS) des IAB schwerpunktmäßig anhand von Items untersucht, die das subjektive Erleben der Grundsicherungsbeziehenden widerspiegeln. Es ergibt sich ein zweifacher Befund: Erstens lässt sich zwischen Beziehenden und Nicht-Beziehenden von Leistungen im Sinne des SGB II eine signifikante Teilhabelücke feststellen, und zwar sowohl bei Arbeitslosen als auch bei Erwerbstätigen. Die Lücke betrifft insbesondere den Lebensstandard und das subjektive Teilhabeempfinden, aber auch das gesundheitliche Wohlbefinden und die sozialen Beziehungen. Zweitens lässt sich aber in jüngster Zeit keine Zuspitzung der Ungleichheit beobachten; die Teilhabelücke wird im Verlauf der Beobachtungsperiode (2008-2014) - inmitten der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise - merklich kleiner." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • Teilhabelücke im Grundsicherungsbezug besteht, vermindert sich aber seit 2008 (xsd:string)
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