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  • "Die Bedeutung schulischen Vandalismus wird im Rahmen dieses Beitrags als Ausdruck informeller Lern-/Bildungsprozesse und somit jenseits kriminalistischer oder genuin politischer Lesarten fokussiert. Die Analysen kontrastierender Graffiti verdeutlichen, dass jugendliche Schüler*innen den sie umgebenden und sie beeinflussenden - somit wirkmächtigen - Raum ihrerseits interaktionsräumlich modifizieren und in Besitz nehmen. Die jugendkulturellen Artefakte, die dabei entstehen, lassen sich als Ausdruck lebenspraktischer Autonomie interpretieren. Strukturell handelt es sich bei diesen 'Raumspuren' um Inbesitznahmen, die innerhalb und außerhalb der formalen Bildungsinstitution Schule ihren Platz finden und die zugrunde liegende Schulkultur und -struktur reflexiv aufgreifen und kommentieren. Im Ergebnis finden wir schüler*innenkulturelle Adaptionen jugendkultureller Artefakte und Ausdrucksformen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 1862-5002 ()
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  • Bilder des Widerstands - Räume der Anpassung? Informelle Bildung Jugendlicher zwischen Ästhetik und Opposition (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 10, 2015, 3, 307-322 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-448186 ()
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