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  • "Der Beitrag stellt Analyseergebnisse zum Diskurs der Eingliederungshilfereform vor, in dem 'Personenzentrierung' als sozialpolitische Programmformel benutzt wird. Als Ergebnis lässt sich erkennen, dass Personenzentrierung im politischen Diskurs institutionalisiert wird und dazu dient, die spezifische Ausrichtung einer gesetzespolitischen Reform der Eingliederungshilfe zu legitimieren. Dabei ist eine Transformation der Deutungsangebote zum Begriff Personenzentrierung beobachtbar, die von widersprüchlichen diskursiven Figuren durchzogen erscheint. So dient Personenzentrierung einerseits der Markierung des Reformansatzes, vor allem durch die Abgrenzung von einem institutionszentrierten Hilfesystem. Andererseits stützt der diskursive Gebrauch des Begriffs ein institutionsbezogenes System dergestalt, dass letztlich eine 'Re-Institutionalisierung' vorangetrieben wird, in der Fragen des Verwaltungshandelns und staatliche Steuerungspotenziale im Mittelpunkt stehen. Die Vorstellung von Personenzentrierung als Promotor der Inklusionsidee hat dabei schwindende Bedeutung." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 0939-608X ()
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  • "Personenzentrierung" als sozialpolitische Programmformel im Zeichen der Inklusion: zu den Widersprüchlichkeiten einer Neuausrichtung des Hilfesystems für Menschen mit Behinderungen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Probleme, 25, 2014, 2, 317-338 (xsd:string)
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