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  • "Angeleitet durch die sich von einer defizitorientierten Perspektivierung abwendende Ressourcenorientierung im Diversity Diskurs erprobt der Autor an Hand autoethnografisch inspirierter Überlegungen solche Herangehensweisen für das Phänomen der Behinderung(serfahrung). Vorgeschlagen wird die als kulturell verstandene Dimension Blindheit zu verflüssigen und zu kontextualisieren, sodass ihr intersektioneller, was meint situativ-interaktiver und damit notwendig kontingenter Konstruktionscharakter offengelegt ist. Über die Differenzierung von Subjektivierungsform und Subjektivierungsweise gelingt es, das Dispositiv der Behinderung zu erweitern und zu differenzieren. Indem Handlungsspielräume in der taktischen und selbstpraktischen Aneignung der Dimension Blindheit benannt und illustriert werden, ist ein Beitrag zu den Disability Studies geleistet, der einen Emanzipationsgedanken stark macht und zugleich auf die Vielfältigkeit der Subjekte abhebt." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 0939-608X ()
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  • Disability meets Diversity: Dispositivtheoretische Überlegungen zum Verhältnis von Situativität, Intersektionalität, Agency und Blindheit (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Probleme, 25, 2014, 2, 286-300 (xsd:string)
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