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  • Dieses Paper stellt die theoretischen und forschungspraktischen Herangehensweisen eines interdisziplinären Projektes dar, das sich der Verschlungenheit der Mensch-Technik-Interaktion auf einer mikrosoziologischen Ebene im Rahmen eines experimentellen Forschungsdesigns gewidmet hat. Dabei steht, neben den allgemeinen Charakteristika, insbesondere das außergewöhnliche Forschungsdesign im Mittelpunkt des Interesses: Inwiefern konnten die unterschiedlichen Untersuchungsbereiche vom experimentellen Design des "inHaus-Projektes" profitieren? Welche Herausforderungen stellen sich bei einer solchen Vorgehensweise? Der qualitative Forschungsansatz - angelehnt an die Grounded Theory - in Verbindung mit den herausragenden technischen Möglichkeiten des inHaus', bot einen empirischen Rahmen, der sich schwerlich in die Sphäre herkömmlicher Sozialforschung einordnen lässt. Vielmehr handelt es sich bei den durchgeführten Forschungsarbeiten um eine neue techniksoziologische Stoßrichtung, die es gestattet, vor allem feinste Interaktionssequenzen aufzudecken und zu fokussieren: Das inHaus-Projekt verkörpert die erfolgreiche Durchführung technografischer Grundlagenforschung. (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 1866-3877 ()
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  • Vorstellung einer interdisziplinären, technografischen Studie im Rahmen eines experimentellen Designs: das inHaus-Projekt (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-410288 ()
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  • 01/2008 (xsd:string)