?:abstract
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"Am Beispiel von Opfererfahrungen in körperlichen Auseinandersetzungen werden Risiko- und Schutzmarker im Aufwachsen Jugendlicher in den Blick genommen. Empirische Grundlage sind entsprechende Erfahrungen von 13- bis 17-Jährigen (n=2.708). Mittels bivariater Zusammenhangsanalysen und einer binären logistischen Regression werden Risikokonstellationen bzw. Gefährdungszusammenhänge untersucht. Das Risiko, vulnerablen Situationen ausgesetzt zu werden, erhöht sich bei Problemen mit Alkohol oder Drogen, Schulabsentismus, einem negativen Schulklima, einem schlechten Familienklima, geringer Religiosität, einer hohen eigenen Selbstkontrollorientierung sowie einem hohen Anteil gegengeschlechtlicher Freund/-innen." (Autorenreferat)
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