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  • "Lernvollzüge sind hoch komplexe Vorgänge, die aus unterschiedlichen Perspektiven, wie etwa die der Pädagogik, der Soziologie, der Psychologie, der Neurodidaktik oder der Management- und Organisationsforschung, beleuchtet werden können. Den unterschiedlichen Blickwinkeln gemeinsam ist die Überlegung, dass sich bei den Lernenden durch Erfahrungen bedingte, relativ dauerhafte Veränderungen und/oder Erweiterungen von Verhaltensdispositionen manifestieren, die dann als gelernt gelten, wenn sie einer empirischen Prüfung oder zumindest einer positiven Selbsteinschätzung des Lernenden ('Das habe ich gelernt.') standhalten. Im Beitrag soll der Zusammenhang formaler und informeller Lernprozesse unter dem Fokus beleuchtet werden, dass zukünftig beide Formen zusammengedacht werden müssen, wenn man Lernen als komplexen Lernvollzug betrachten will. Beide Lernformen bilden die Einheit eines Lernvollzuges, wobei sie ihn in unterschiedlichen Gewichtungen prägen. Diese Betrachtungen werden abschließend an Beispielen entfaltet." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 1862-5002 ()
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  • Überlegungen zum Zusammenhang formaler und informeller Lernprozesse (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 7, 2012, 4, 431-442 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-390530 ()
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