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"Der Beitrag greift das Problem der Voreingenommenheit
empirisch begründeter Theoriebildung
auf. Anhand eines konkreten
Forschungsprojektes zu pädagogischen Generationsbeziehungen
in Familie und Schule
wird zunächst nach dem Stellenwert theoretisch
begründeter Heuristiken gefragt.
Aber auch die Auseinandersetzung mit der
Forschungsmethode und deren Vorannahmen
muss in diesem Zusammenhang diskutiert
werden. So fragt der Artikel in einem
zweiten Schritt nach dem Potenzial und den
Schwachstellen der Methode der Objektiven
Hermeneutik bei der fallfundierten Bestimmung
pädagogischer Beziehungen und
pädagogischer Ordnungen. Am Beispiel einer
Lehrer-Schüler-Interaktion werden theoretische,
gegenstandsbezogene und methodologische
Vorannahmen reflektiert und die
Möglichkeiten einer unvoreingenommenen
empirischen Bestimmung pädagogischer
Beziehungen ausgelotet." (Autorenreferat)
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Zur materialen Rationalität pädagogischer Ordnungen: die Rekonstruktion pädagogischer Generationsbeziehungen mit der Objektiven Hermeneutik
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Zeitschriftenartikel
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journal_article
(en)
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GESIS-SSOAR
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In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 12, 2011, 2, 217–238
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