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  • "'Das Psychologische' existiert auch im Diskurs über Religion und Religiosität nicht 'für sich', sondern es ist unabtrennbarer Bestandteil des 'gesellschaftlichen Ensembles', steht in dialektischem Verhältnis zu Geschichte, Ökonomie, Kunst- und Kulturproduktion. Angst, Not und Unwissenheit begünstigen Entdifferenzierung und fördern Entstehung von Religion und ihrer Praktik. Auch ohne Angst, Not und Unwissenheit kann religiös empfunden und praktiziert werden, weil die religiöse Prägung in unserer Kultur bereits mit der Geburt einsetzt. Ist die religiöse Erziehung frei von Repression, kann angstfreie Religiosität gelingen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • "Sie ist das Opium des Volks" (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 33, 2009, 1/2, 91-100 (xsd:string)
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