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  • "Paare, in denen beide Partner einer Erwerbstätigkeit nachgehen, stehen grundsätzlich vor dem Problem, ihre Erwerbskarriere zeitlich wie örtlich koordinieren zu müssen. Insbesondere neue Arbeitsangebote in anderen Regionen erfolgen in der Regel nur für einen Partner und stellen für das Paar einen potenziellen Mobilitätskonflikt dar. Dieser könnte gelöst werden, indem zu der neuen Stelle gependelt und so der Haushaltsumzug vermieden wird. Die Autoren untersuchen in diesem Beitrag, ob eine solche Strategie das Potenzial für eine einvernehmliche Lösung in einer Partnerschaft besitzt oder inwieweit sich daraus neue Interessenskonflikte ergeben können. Für die empirische Analyse dieser Frage wird auf ein faktorielles Design zurückgegriffen, mit dem beide Partner in 'dual career'-Partnerschaften im Hinblick auf identische, experimentell variierte Situationen befragt werden. Es zeigt sich, dass der Wunsch nach einer Pendellösung zwar für beide Partner von denselben Einflussfaktoren beeinflusst wird, der pendelnde Partner aber deutlich schwächer ausgeprägte Präferenzen für diese Mobilitätsform besitzt. Der potenzielle Konflikt in der Paarbeziehung kann somit nicht einfach durch die Erhöhung des täglichen Arbeitsweges gelöst werden." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 1437-2940 ()
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  • Warum Pendeln nicht alle Probleme löst: Präferenzen für unterschiedliche Mobilitätsformen in "dual career"-Partnerschaften (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Familienforschung, 24, 2012, 3, 229-246 (xsd:string)
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