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"In dem Beitrag wird die regionalen Handlungsbedingungen der Gewerkschaften
in Ostdeutschland fast zwanzig Jahre nach dem Beginn des Transformationsprozesses
am Beispiel der Metall- und Elektroindustrie untersucht. Es werden aktuelle, gewerkschaftlich
relevante Entwicklungstendenzen in der ostdeutschen Ökonomie, Politik, Alltagskultur
und in der Gewerkschaftsorganisation dargestellt und der Praxisbezug der regionalen Gewerkschaftsakteure
auf diese sozialen Voraussetzungen der Interessenvertretung feld- und
habitustheoretisch analysiert. Dabei zeigt sich, dass, anders als einseitige Niedergangsszenarien
glauben machen wollen, trotz des Fortbestands der bekannten Problemlagen der Gewerkschaften
in Ostdeutschland eine weitere Konsolidierung möglich erscheint, sofern die Gewerkschaftsakteure
die spezifischen Anforderungen der regionalen sozialen Felder ausreichend
reflektieren und ihre Praxis danach ausrichten." (Autorenreferat)
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Regionale Gewerkschaftspraxis in Ostdeutschland 20 Jahre nach der "Wende": eine Fallstudie
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Zeitschriftenartikel
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(en)
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GESIS-SSOAR
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In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 17, 2010, 2, 214-231
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