"Der Beitrag verknüpft die wirtschaftsethischen Überlegungen der Freiburger Schule um Walter Eucken mit dem gegenwärtigen Stand des konstitutionen-ökonomischen Forschungsparadigmas von James Buchanan und dem Inklusionskonzept von Amartya Sen. Der Capability-Ansatz von Sen ist geeignet, das klassisch ordnungsökonomische Anliegen einer privilegienfreien Ordnung mit der Idee einer diskriminierungsfreien Gesellschaftsordnung, in der kein Mitglied dauerhaft und systematisch von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen wird, zu verknüpfen." (Autorenreferat)
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