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  • "Trotz hoher Verbreitung und großer Nachfrage ist ein Drittel der Bevölkerung Glücksspielen kritisch gegenüber eingestellt. Der Aufsatz argumentiert auf einer theoretischen Ebene, dass die Ablehnung von Glücksspielen durch protestantisch geprägte religiöse Überzeugungen und Wertvorstellungen zu erklären ist. Glücksspiele widersprechen der protestantischen Lebensethik fundamental. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, so die hier diskutierte These, dass Religion und Glücksspiel einander ähnliche Sinnhorizonte bieten und sie daher in Konkurrenz zueinander auf einem 'Markt für Hoffnung' stehen. Mithilfe empirischer Analysen auf Basis von Umfragematerial aus Deutschland und den USA zeigt sich, dass sowohl Religiosität und Formen religiöser Partizipation als auch säkularisierte Formen der protestantischen Ethik einen signifikanten Einfluss auf die Missbilligung von Glücksspielen ausüben." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 0939-608X ()
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  • Konkurrenten auf dem Markt für Hoffnung: religiöse Wurzeln der gesellschaftlichen Problematisierung von Glücksspielen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Soziale Probleme, 22, 2011, 1, 28-55 (xsd:string)
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