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  • "Der Beitrag, fasst die Ergebnisse ebenso wie die Nichtergebnisse von Sozialdialogen auf Branchenebene zusammen. Dabei werden zwei Entwicklungsphasen unterschieden: Bis 1998, fanden Sozialdialoge innerhalb etablierter Rahmenbedingungen statt, ohne jedoch zu weitreichenden, d.h. bindenden Ergebnissen zu, führen (Kap.2). Ende 1998 schaffte die Kommission diese alten, heterogenen Strukturen ab und, führte neue, vereinheitlichte ein. Das Ziel dieser prozeduralen Restrukturierung lag in der Vergrößerung der Zahl sowie Verbesserung der Qualität sowie der stärkeren Fokussierung auf Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsprobleme (Kap. 3). Die entscheidende Frage ist, ob diese politischen Hoffnungen tatsächlich eintreten. Erhebliche, aktuelle Probleme werden sowohl durch die unterschiedlichen Interessen der korporativen Akteure (Kap. 4) als auch durch Fragen der prozeduralen Strukturierung (Kap.5) verursacht. Schließlich erfolgt ein Ausblick auf die jüngste offizielle Sicht der Kommission sowie auf mögliche Beiträge sektoraler Sozialdialoge zur Entwicklung europäischer Arbeitsbeziehungen (Kap. 6)." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • 0943-2779 ()
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  • Sektorale Sozialdialoge: vernachlässigte Bestandteile europäischer Arbeitsbeziehungen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 10, 2003, 1, 9-40 (xsd:string)
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