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  • Der Beitrag analysiert die mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit verbundenen Wertentscheidungen unter besonderer Berücksichtigung ihrer Relevanz für die Raumordnung. Ausgangspunkt ist zunächst eine Begriffsklärung aus politisch-strategischer, umweltökonomischer und kulturphilosophischer Sicht. Im Mittelpunkt der Suche nach ethischen Maßstäben steht die kritische Auseinandersetzung mit vier Axiomen: (1) gleiche Lebenschancen für künftige Generationen, (2) konstantes Naturkapital, (3) globale Gerechtigkeit, (4) Risikominimierung. Trotz offener Fragen und unterschiedlicher Interpretationsmöglichkeiten ergeben sich eine ganze Reihe verbindlicher Schlussfolgerungen für Ressourcenmanagement, Verfahren demokratischer Partizipation und den Stellenwert regionaler Räume. Mit der Verständigung über die ethischen Grundlagen des Nachhaltigkeitsprinzips gewinnt die Raumplanung Anschluss an die interdisziplinäre Diskussion der Zukunftsplanung. (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-050-1 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Das Prinzip der Nachhaltigkeit in ethischer Perspektive (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Ethik in der Raumplanung: Zugänge und Reflexionen (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Ethik in der Raumplanung: Zugänge und Reflexionen, Verl. d. ARL, Hannover, 2004, 50-67 (xsd:string)
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