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  • Der Aufbau von Datenbanken wird gelegentlich, und nicht nur in den Sozialwissenschaften, mit einer gewissen Nachlässigkeit betrieben. Das Problem besteht generell darin, durch ein konzeptuelles Modell oder Schema, ausgehend von dem untersuchten Ausschnitt der realen Welt, zu einem Abbild desselben zu kommen. Der Autor beschreibt ein Modell, das diesen Anforderungen genügen soll. Das 'Gegenstands-Beziehungs-Modell' entlehnt seine Grundidee dem Systembegriff der Kybernetik. Das Modell wird auf die Analyse historischer Familienkonstellationen angewendet. Die Daten wurden aus Kirchenbüchern, Festschriften, Steuer- und Schullisten gewonnen. (pmb) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 1991 (xsd:gyear)
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  • 1991 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.16.1991.1.48-59 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0172-6404 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Ein konzeptuelles Schema für Familiendaten (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 16, 1991, 1, 48-59 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-33332 ()
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  • 16 (xsd:string)