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  • Zeitreihen entstehen, wenn eine Merkmalsdimension (Variable) bei einer identischen Untersuchungseinheit (Personen, Gruppen, Organisationen, Regionen, Nationen) in gleichbleibenden Abständen wiederholt gemessen werden. Sozialwissenschaftliche Zeitreihen weisen in vielen Fällen einen Trendverlauf und/oder saisonale Schwankungen auf; z.B. Arbeitslosenzahlen, deren Anstieg oder Rückgang als lediglich 'saisonbedingt' oder als Zeichen einer verbesserten oder verschlechterten Wirtschaftslage gedeutet werden. Der vorliegende Beitrag diskutiert das Verfahren der 'gleitenden Mittelwerte' und expliziert es an einem Regressionsmodell. Die gesamte Methode wird durch eine Anwendung auf die Arbeitslosenzahlen der BRD von 1972 bis 1982 demonstriert. (pmb) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 1992 (xsd:gyear)
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  • 1992 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.17.1992.3.63-105 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0172-6404 ()
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  • 3 (xsd:string)
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  • Beschreibende Zeitreihenanalyse: Komponentenzerlegung mit Hilfe gleitender Mittelwerte (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 17, 1992, 3, 63-105 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-32983 ()
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  • 17 (xsd:string)