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  • Die "kollektive Biographie von Mikropopulationen" hat zum Ziel, ein "typisches Individuum" zu konstruieren, "das in der Vielfalt seiner Charakteristika diesen oder jenen Bruchteil der ganzen Bevölkerung zusammenfaßt". Hierzu kann die Faktorenanalyse eingesetzt werden, die die Zusammenfassung einer großen Zahl von Informationen ohne starke Verzerrung erlaubt. Dieses Verfahren wird anhand von Problemstellungen und Forschungsarbeiten einer französischen Forschungsgruppe dargestellt, die Quellen aus dem Spätmittelalter vermittels EDV aufarbeitet. Der Verfasser behandelt zunächst die Konstruktion einer "Metaquelle" für kollektivbiographische Untersuchungen (Abgrenzung der Untersuchungseinheit, Kodierung der Merkmale). Er zeigt dann die Transformation der Daten in eine Kontingenztabelle und führt an einem Beispiel vor, welche Ergebnisse die Faktorenanalyse zu erzielen erlaubt. (WZ) (xsd:string)
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  • 1978 (xsd:gyear)
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  • 1978 (xsd:gyear)
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  • 3-12-911040-2 ()
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  • Die kollektive Biographie von Mikropopulationen: Faktorenanalyse als Untersuchungsmethode (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Quantitative Methoden in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Vorneuzeit (xsd:string)
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  • In: Quantitative Methoden in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Vorneuzeit, Klett-Cotta, Stuttgart, 1978, 69-100 (xsd:string)
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