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  • Der vorliegende Beitrag rekonstruiert die institutionelle und intellektuelle Konstellation, die 1975 zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft QUANTUM geführt hat. Der Autor gibt weiterhin einen Überblick über den Beitrag der historischen Sozialforschung für die Entwicklung der Soziologie und der Geschichtswissenschaft, insbesondere den Dialog zwischen Soziologie und Geschichte in den Bereichen der Methodologie und Theoriebildung. Die Historische Sozialforschung bemüht sich um eine valide empirische Basis zur Analyse und Rekonstruktion langfristigen sozialen Wandels. Ebenfalls befruchtet hat sie die Forschungen im Bereich des interkulturellen Vergleichs, die vorrangig in dem von Stein Rokkan entwickelten Paradigma durchgeführt worden sind. Im Zentrum des Interesses von QUANTUM steht seit 20 Jahren der interdisziplinäre Methodentransfer und der Versuch, hermeneutische und quantitative Analyseverfahren miteinander zu vermitteln. (ICE) (xsd:string)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.21.1996.2.81-90 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Historische Sozialforschung und Soziologie: Reminiszenzen und Reflektionen zum zwanzigsten Jahrestag der Gründung der Arbeitsgemeinschaft QUANTUM (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 21, 1996, 2, 81-90 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-32272 ()
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