PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "In der europäischen Beschäftigungsstrategie stehen quantitative und qualitative Beschäftigungsziele gleichberechtigt nebeneinander. Andererseits gibt es die weit verbreitete These, dass beide Ziele in einem Spannungsverhältnis stehen und jedes einzelne nur zulasten des anderen verfolgt werden kann. Der vorliegende Beitrag zeigt am Beispiel der beschäftigungspolitisch erfolgreichen nordischen Länder, dass dieser trade-off nicht generell gültig ist. Gerade diese Länder schneiden im Vergleich der Arbeitsbedingungen nämlich besonders gut ab. Anhand von 15 Teilindikatoren bilden die Autoren einen Gesamtindikator zur Qualität der Arbeit, mit dem Arbeitsbedingungen in 31 europäischen Ländern verglichen werden können. Auf dieser Basis kann gezeigt werden, dass die nordischen Länder ein Cluster guter Arbeitsbedingungen bilden, dass sich signifikant und positiv vom Gesamtdurchschnitt und noch stärker von Deutschland unterscheidet. Zudem belegen die Auswertungen, dass sich die Qualität der Arbeit zwischen Frauen und Männern sowie zwischen atypischen und Normalarbeitsverhältnissen unterscheidet, allerdings mit schwächeren Unterschieden auf höherem Niveau in den nordischen Ländern. Insgesamt ergeben sich Hinweise, dass offenkundig Spielraum zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen besteht." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2007 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2007 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • en (xsd:string)
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Flexibility - flexicurity - flexinsurance: response to the European Commission's Green Paper "Modernising labour law to meet the challenges of the 21st century" (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Arbeitspapier (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-321032 ()
?:volumeNumber
  • 149 (xsd:string)