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  • Der Beitrag diskutiert einige Problemstellungen, die auftauchen, wenn quantitative Daten in der vergleichenden historischen Forschung benutzt werden. Es wird argumentiert, dass der Genauigkeitsgrad von historischen quantitativen Daten und der Grad, in dem die Daten tatsächlich valide Indikatoren sind, in vielen Studien nicht angemessen berücksichtigt wird, was oftmals zu unerkannten Verzerrungen in den Ergebnissen führt. Die Diskussion über statistische Methoden und Ergebnisse tendiert dazu, sich von der Frage zu lösen, ob es überhaupt möglich sei, die relevanten Daten in einer zuverlässigen Weise zu sammeln, während gleichzeitig der angenommene Status von quantitativen Daten als 'harte', 'neutrale' Fakten gewahrt wird. Das Problem wird systematisch erschwert, wenn diese 'harten Fakten' in vergleichenden Studien benutzt werden. Das Argument wird mit Hilfe von historischen Daten über die öffentlichen Bildungsausgaben in Schweden verdeutlicht. (ICIÜbers) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2001 (xsd:gyear)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.26.2001.4.125-140 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • The suggestive power of numbers: some remarks on the problem of the accuracy of quantitative indicators in comparative historical research (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 26, 2001, 4, 125-140 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-31318 ()
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