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  • "Pränataldiagnostik hat sich auch in Österreich in den vergangen Jahren zu einem festen Bestandteil der Schwangerenbetreuung entwickelt. Ihre Durchsetzung verläuft jedoch nicht ohne Diskussion, sondern ist von einer mitunter heftigen Kontroverse um ihre ethisch problematischen Aspekte begleitet. Die vorliegende Studie, die Teil einer größeren von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft im GEN-AU-Programm geförderten Studie zu genetischem Testen und Änderungen der sprachlichen Bilder vom menschlichen Leben ist, analysiert qualitative Interviews mit betroffenen Frauen, MedizinerInnen und Angehörigen anderer Kranken- und Pflegeberufe, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Pränataldiagnostik und Spätabbruch in der klinischen Praxis berichten. Neben dem Umstand, dass Pränataldiagnostik zur normalen Routine der Schwangerenbetreuung geworden ist, zeigt die Studie die für alle Beteiligten bestehenden Ambivalenzen sowie wechselseitigen Zwänge und Selbstzwänge, die sich unter anderem aus der 'Sorge um', und dem 'Wunsch nach einem perfekten Kind' ergeben. Weitere Informationen: www.ihs.ac.at/steps/humanlife/index.html." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • "Wunsch nach einem perfekten Kind" und "Angstspirale": Perspektiven auf Pränataldiagnostik und Spätabbruch in der klinischen Praxis (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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