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  • 'Web-basierte prozess-generierte Daten werden durch soziales Handeln von Nutzern erzeugt und vom jeweiligen Anbieter ohne ursprünglich wissenschaftliches Interesse aufgezeichnet. Die Autoren veranschaulichen ihre Idee einer vorteilhaften Anwendung prozess-generierter Daten mittels eines Forschungsbeispiels aus dem Bereich der partnerschaftlichen Präferenzen, welches auf Emailkontaktierungen bei einer Onlinedating-Seite fußt. Dieser Ansatz folgt dem Paradigma der Präferenzindikation mit Hilfe der Beobachtung von Wahlakten. Vor- und Nachteile dieses Ansatzes werden im Vergleich mit dem Paradigma der 'angegebenen Präferenzen', wie sie traditionell bei der Fragebogenforschung verwendet werden, diskutiert. Beide Ansätze weisen unterschiedliche informationale Einschränkungen auf und induzieren unterschiedliche Validitätsprobleme. Die Autoren schließen mit einem Ausblick auf Forschungsstraegien, die die beiden quantitativen Paradigmen integrieren.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.34.2009.1.77-93 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Indicating mate preferences by mixing survey and process-generated data: the case of attitudes and behaviour in online mate search (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 34, 2009, 1, 77-93 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-286373 ()
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