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  • 'Für 663 in Erst-Ehe verheiratete Paare wurde bezüglich der zentralen Beziehungsdimensionen 'wahrgenommene Positivität' und 'Konfliktkompetenz' untersucht, welche Zusammenhangsmuster sich für sechs Bereiche von person-, kontext- und paarbezogenen Bedingungsvariablen ergeben. In bereichs- und geschlechtsspezifisch durchgeführten Regressionsanalysen erweist sich jeder der sechs Modellbereiche als prädiktiv für die beiden Zielvariablen. In integrativen hierarchischen Regressionsanalysen ergibt sich für die 'wahrgenommene Positivität' eine deutlich höhere Varianzaufklärung als für die 'Konfliktkompetenz'. Für die 'wahr-genommene Positivität' stellen sich vor allem Paarbeziehungsindikatoren als erklärungskräftig heraus, für die 'Konfliktkompetenz' ist es vornehmlich der Personbereich. Im Hinblick auf Interventionsmaßnahmen sprechen die Befunde für unterschiedliche Ansatzpunkte hinsichtlich der beiden Zielvariablen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • 1437-2940 ()
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  • 3 (xsd:string)
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  • Bedingungen von "wahrgenommener Positivität" und "Konfliktkompetenz" in Ehebeziehungen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Familienforschung, 15, 2003, 3, 191-219 (xsd:string)
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