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  • "Im folgenden unternimmt der Autor den Versuch, anhand von drei unterschiedlichen Professionsgruppen die Besonderheiten im beruflichen Handeln aber auch mögliche analoge Kernprobleme, Paradoxien und Widersprüche vor dem Hintergrund des Zusammenspiels von biographischer Entwicklung und institutionell arrangierten Bildungsprozessen exemplarisch zu bestimmen. Vorangestellt wird jeweils eine allgemeine Funktionsbestimmung der in ihrer disziplinären und professionellen Struktur unterschiedlichen Handlungsfelder der Sozialen Arbeit, des Rechtswesens und der bildenden Kunst. Die disziplinären Orientierungsbezüge und beruflichen Handlungsfelder haben sich in allen drei Bereichen vielfältig, wenn auch in einem je eigenen Verhältnis der Bewahrung von Traditionsbeständen sowie Innovationsschüben und -erfordernissen ausdifferenziert. Während die Juristen, neben den Ärzten als klassische traditionsbewusste Paradeprofession gelten und auch dem Künstler noch ein prominenter, zwischen Charisma und Stigma schwankender professioneller Status für die sinnliche Erkenntnisgenerierung zuerkannt wird, bleiben die Diagnosen über den disziplinären Bezug und den Professionalisierungsgrad, ja die Funktionsbestimmung der Sozialen Arbeit nach wie vor strittig." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • Biographie und Profession in sozialarbeiterischen, rechtspflegerischen und künstlerischen Arbeitsfeldern (xsd:string)
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  • In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, 1, 2000, 1, 21-48 (xsd:string)
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