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          ?:abstract
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              'Gewiss sind 'Geschichten', die sich die Menschen erzählen, aktive Konstruktionen der Wirklichkeit. Aber sie sind so wenig beliebig wie die gesellschaftlichen Strukturen, in die sie verwoben sind. Pointierter sogar: Sie machen Strukturen transparenter. Sie eröffnen den methodischen Zugang zur historischen Alltagspraxis der Menschen. Der folgende Beitrag will am Beispiel einer klassischen Methodenkontroverse des 20. Jahrhunderts, der Erklären-Verstehen-Debatte, zeigen, welche Reichweite Erzählungen als 'Laienkonzepte der 'Welt'' (Habermas) für die Rekonstruktion von sozialer Wirklichkeit haben.' (Autorenreferat)
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