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'Auf der Basis von Umfragen in der Bevölkerung in Chemnitz, Dresden und Leipzig wird untersucht, welche Medieninhalte über Kriminalität rezipiert werden und welche Folgen daraus für die Kriminalitätsfurcht erwachsen. Die Häufigkeit, mit der unterschiedliche Zeitungen gelesen werden, hat ebenso wenig einen Effekt auf die Furcht wie die Dauer des Fernsehens oder das Sehen von Kriminalfilmen. Das Sehen von Magazinen über Kriminalfälle hat dagegen sehr wohl Wirkungen, die - wie Panelanalysen belegen - als Kausaleffekte gedeutet werden können.' (Autorenreferat)
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