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  • 'Im Mittelpunkt der vorliegenden Studie steht die Frage, ob sich Aussagen, die aus der von Gottfredson/Hirschi (199O) formulierten Self-Control-Theorie abgeleitet sind, gegenüber Aussagen, die aus der von Burgess/Akers (1966) formulierten Theorie der differentiellen Assoziationen abgeleitet werden können, im Hinblick auf eine Erklärung des gewohnheitsmäßigen Konsums von Tabakwaren (leichte und starke Zigaretten) als überlegen erweisen. Eine empirische Analyse dieser Frage erfolgt auf der Grundlage von Daten, die im Rahmen einer schriftlichen Befragung von 837 Erwachsenen im Alter von 18 bis 66 Jahren erhoben wurden, mittels einer einfachen Korrespondenzanalyse. Die Untersuchung führt zu dem Ergebnis, daß sich sowohl für die Häufigkeit als auch für die Intensität des Konsums leichter und starker Zigaretten Einflüsse von Bezugspersonen und Bezugsgruppen (Differentielle Assoziationen) gegenüber Einflüssen von Persönlichkeitseigenschaften (Self-Control) als erklärungskräftiger erweisen; lediglich die Häufigkeit des Konsums starker Zigaretten wird von bestimmten Aspekten des Persönlichkeitsmerkmals Self-Control beeinflußt.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • 'Gleich und gleich gesellt sich gern!': eine empirische Analyse der Einflüsse von Self-Control und Differenziellen Assoziationen auf den Genuß von Tabakwaren (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Probleme, 8, 1997, 2, 199-217 (xsd:string)
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