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  • 'Im Rahmen der hier vorgelegten Studie geht es um zwei Fragen: (1) Wie werden Bürgerinitiativen, die sich gegen die Einrichtung von forensischen Kliniken richten bzw. bestimmte Auflagen fordern, durch die Bevölkerung bewertet und wie stabil ist diese Bewertung im Zeitverlauf? (2) Welche soziodemographischen Merkmale und Einstellungsstrukturen kennzeichnen Personen, die Verständnis für diese Bürgerinitiativen haben? In einer westfälischen Großstadt wurden mittels telefonischer Befragung 728 (I. Welle), 754 (2. Welle), 730 (3. Welle) und 1056 Personen (4. Welle) hinsichtlich soziodemographischer Merkmale und spezifischer Einstellungen gegenüber der Einrichtung einer forensischen Psychiatrie befragt. Es zeigte sich, dass die Sympathie für die Bürgerinitiative weitgehend davon abhängig ist, ob die Befragten eine Beeinträchtigung der Wohnqualität erwarten. Die Einstellung gegenüber psychisch kranken und geistig behinderten Straftätern scheint von ähnlichen Faktoren abhängig zu sein wie auch die Haltung gegenüber psychisch kranken Menschen, die nicht straffällig geworden sind.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • Bürgerinitiativen gegen die Errichtung forensischer Psychiatrien in der Bevölkerungseinschätzung: Ergebnisse einer Fallstudie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Probleme, 16, 2005, 2, 74-91 (xsd:string)
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