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  • 'Der Beitrag setzt sich anhand eines benachteiligten Stadtteils in Detmold kritisch mit Philosophie und Grundsätzen der Programmfamilie 'soziale Stadt' als Reaktion auf die fortschreitende sozialräumliche Polarisierung in den Städten auseinander. Es werden einige Beispiele von 'good-practice' erläutert und die Rahmenbedingungen des Erneuerungsprozesses beschrieben. Ergebnisse von Sozialraumuntersuchungen des betreffenden Stadtteils vor und nach dem Förderzeitraum werden angeführt, um die Effektivität der durchgeführten Projekte einzuschätzen. Sie unterstreichen, dass die Konzepte der 'sozialen Stadt' trotz positiver Effekte im Quartierskontext auf strukturell bedingte Benachteiligungen der Bewohner/innen nicht angemessen antworten können. Im Zusammenhang mit der augenscheinlichen Überforderung der lokalen Ebene, wird darauf hingewiesen, dass Quartiersmanagement und Bürgerbeteiligung angesichts des Umbaus zum aktivierenden Sozialstaat nicht als Ersatz für eine umfassende Sozialpolitik gesehen werden dürfen, wenn Probleme benachteiligter Quartiere dauerhaft gelöst werden sollen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • Politik gegen sozialräumlich konzentrierte Benachteiligung: ein Falllbeispiel (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Soziale Probleme, 16, 2005, 2, 54-73 (xsd:string)
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