PropertyValue
?:about
?:abstract
  • 'Die deutsche theoretische Diskussion zur Soziologie sozialer Probleme hat sich in einer Reihe von Beiträgen mit der Frage befaßt, ob es so etwas wie eine 'Theorie sozialer Probleme' geben kann. Dabei hat sich der Streit insbesondere an der Frage entzündet, ob die Beiträge Mertons oder die der interaktionistischen Tradition (Blumer, Kitsuse, Spector etc.) die geeignetere Grundlage für ein solches Bemühen darstellen. Der vorliegende Aufsatz soll zeigen, daß zum einen der Versuch zur Entwicklung einer 'Theorie sozialer Probleme' aus epistemologischen und inhaltlichen Gründen scheitern muß, zum anderen die spezifischen Absichten und Vorschläge Mertons in dieser Debatte meist mißverstanden oder unvollständig rezipiert werden. Insbesondere wird postuliert, daß sich die Position Mertons dann sinnvoll nutzen läßt, wenn man 'soziale Probleme als Modell' konzipiert.' (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1993 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1993 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issueNumber
  • 1 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Die struktur-funktionalistische Theorie sozialer Probleme: eine Korrektur liebgewordener Fehldeutungen des Beitrages von Robert K. Merton (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Probleme, 4, 1993, 1, 3-26 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-247141 ()
?:volumeNumber
  • 4 (xsd:string)