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  • 'Mit diesem Artikel wird mit Unterstützung von der Seite der Kognitionswissenschaften eine Exploration in ein Gebiet geführt, das derzeit zu den am meisten diskutierten - und trotz alledem zu den am ungenügendsten verstandenen gehört, nämlich zum Problem wissenschaftlicher Kreativität. Ausgehend von einer Übersicht zum derzeitig vorrätigen Theorienspektrum setzt sich der vorliegende Artikel zwei Ziele. Erstens wird eine Suche nach den gängigen Kreativitätsmustern in den österreichischen Sozialwissenschaften unternommen, wobei sich diese Suche auf zwei Phasen, die eine zwischen 1918 und 1933/34 und die anderen auf die Zeit zwischen 1945 und 1970/75 konzentriert. Zweitens wird in diesem Artikel ein Netzwerkschema wissenschaftlicher Kreativität sowohl für Mikro- als auch für Makroniveaus entwickelt. Es bleibt zu hoffen, daß über diese beiden Wege die bislang noch sehr allgemeine, aber goldrichtige Intuition von der Themenvariation als dem 'Angelpunkt wissenschaftlicher Kreativität' eine konkretere und anwendungsnähere Lösung für wissenschaftshistorische oder auch für empirische Untersuchungen der kognitiven Dynamik innerhalb des Wissenschaftssystems erfährt.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • Sozialwissenschaftliche Kreativität in der Ersten und in der Zweiten Republik (xsd:string)
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