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Der vorliegende Beitrag steht in der Reihe früherer Artikel zur sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung in den ZUMA-Nachrichten. Hier werden Analysen über die Validität von Ego-Informantenangaben vorgestellt. Die Besonderheit dieser Studie liegt darin, daß erstmals auch in relativ größerem Umfang die von einer Zielperson (EGO) genannten Netzpersonen (ALTERI) in sogenannten Follow-Up-Interviews befragt wurden. Daneben wurden die Zielpersonen zweimalig befragt, so daß einfache Test-Retest-Analysen zu Eigenangaben im Vergleich zur Validität der Angaben über Netzpersonen (Proxy-Daten) mit den Angaben der Netzpersonen selbst ermöglicht werden. Der hier gewählte Validitätsbegriff bezieht sich auf die Übereinstimmung der Angaben von Ego über 'seine' Netzpersonen (Proxy-Daten) mit den Angaben der Netzpersonen selbst. Einleitend werden stichprobentheoretische Aspekte von Netzwerkstudien mit Follow-Up-Interviews dargestellt. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Untersuchung der Praktikabilität des Verfahrens und die Abschätzung möglicher Verzerrungseffekte. (ICF)
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Egozentrierte Netzwerke in der Forschungspraxis: Ausschöpfungsquoten und Validität soziodemographischer Variablen
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Zeitschriftenartikel
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GESIS-SSOAR
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In: ZUMA Nachrichten, 16, 1992, 31, 87-120
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