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  • 'Im folgenden Beitrag wird ein Konzept für die Zuordnung von Sprachen zu Namen vorgestellt. Das Konzept basiert auf Erkenntnissen der Namenforschung (Onomastik). Für die telefonische Befragung von Zuwanderern können damit Listenauswahlen durchgeführt werden, die nur eingetragene Privathaushalte mit Festnetzanschlüssen enthalten. Für die Fehlerreduktion in diesen Auswahllisten werden für jede Sprache Zuweisungsregeln formuliert, die vor dem historisch-politischen Hintergrund der Zuwanderung gebildet werden. Für diese Regeln werden der Vor- und Nachname, sowie bei Vorhandensein auch der zusätzliche Telefonbucheintrag genutzt. Die Sprachzuweisung und Sammlung dieser Regeln werden anhand von Beispielen erläutert. Erste Listen aus einem Pilotprojekt des Jahres 1999 werden kurz vorgestellt.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • Stichprobenziehung für telefonische Zuwandererumfragen: Einsatzmöglichkeiten der Namenforschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZUMA Nachrichten, 24, 2000, 47, 36-63 (xsd:string)
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