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  • 'Eindimensional konzipierte Konstrukte werden häufig durch Variablen mit entgegengesetzter Polung operationalisiert. Die durch Hauptkomponentenanalyse festzustellende Struktur besitzt fast immer eine 2. Achse, die durch vorzeichenidentische Ladungen aller Items gekennzeichnet ist, was zu verschiedenartigsten Interpretation Anlaß gibt (z.B. Inkonsistenzachse). Es wird gezeigt, daß diese Struktur das Resultat eines ganz bestimmten datenerzeugenden Prozesses (ideal point process) ist, der unter Umständen zu eingipfeligen Itemcharakteristiken (ICC) führt. Dies widerspricht der Voraussetzung von wenigstens monotonen ICC's für die Hauptkomponentenanalyse. Anhand künstlicher Daten und eines empirischen Beispiels ('Ausländerfeindlichkeit') werden die Ergebnisse der Hauptkomponentenanalysen mit denen einer - eingipfelige ICC's annehmenden - Unfoldinganalyse verglichen. Eine mögliche Interpretation der artifiziellen 2. Achse (quadratische Form der 1. Achse) als Identitätsachse wird diskutiert.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 1998 (xsd:gyear)
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  • 1998 (xsd:gyear)
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  • true (xsd:boolean)
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  • de (xsd:string)
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  • 43 (xsd:string)
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  • Zum Problem der Abbildung eindimensional konzipierter Konstrukte bei entgegengesetzter Itempolung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, 1998, 43, 81-110 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-199815 ()