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  • 'Auf der Basis einer face-to-face und einer telefonischen Befragung der Allgemeinbevölkerung einer ostdeutschen Großstadt, der Stadt Dresden, wird untersucht, wie häufig nichtexistente Politiker auf einer Bewertungsskala eingestuft werden. Je nach vorgegebenem fiktiven Politiker nehmen zwischen 7 Prozent und 15 Prozent der Befragten eine Wertung vor. Größere Unterschiede nach den Merkmalen Geschlecht, Alter und Bildung ergeben sich nicht, wohl aber ein deutlicher Zusammenhang mit dem politischen Interesse: Je größer das politische Interesse der Befragten ist, desto eher nehmen sie eine Bewertung fiktiver Politiker vor. Inwieweit dieser Befund spezifisch ist für ostdeutsche Verhältnisse oder generalisiert werden kann, bedarf weiterer Forschung.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • "Pseudo-Opinons" in Bevölkerungsumfragen: wie die Bürger fiktive Politiker beurteilen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, 2000, 46, 26-38 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-199310 ()