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  • "Im Zentrum des Papers steht die Frage nach der Position Chinas in der neuen internationalen Arbeitsteilung, die sich gegenwärtig als Folge der zunehmenden Fragmentierung von Wertschöpfungsketten und der Verlagerung von Arbeit im Zuge der Globalisierung herausbildet. Dabei wird von der Beobachtung ausgegangen, dass in China gegenwärtig ein äußerst dynamischer Industrialisierungsprozess stattfindet und sich die weltweiten industriellen Direktinvestitionen in hohem Maße auf China konzentrieren. In einer vergleichenden Untersuchung von Entwicklungen in der Automobilindustrie und der InfoCom-Industrie wird den folgenden vier Fragen nachgegangen: Erstens werden Unterschiede in der Entwicklungsdynamik und in den Strategien der Unternehmen der beiden Industrien betrachtet. Zweitens wird nach den Anforderungen hinsichtlich der Kompetenzen gefragt, die von den multinationalen Unternehmen an ihre Standorte in China und ihre Zulieferstrukturen gestellt werden, untersucht. Drittens werden Unterschiede in der 'Einbettung' der neuen Standorte multinationaler Konzerne in China untersucht. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Entstehung territorial integrierter Produktionscluster und die Rolle von Industrieparks. Viertens geht es um die Frage, welche Konsequenzen sich aus der Entwicklung in China für Akteure und Standorte in Deutschland ergeben." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • China's changing role in industrial value chains - and reverberations on industrial actors in Germany (xsd:string)
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