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  • In der Fernsehsendung 'Traumhochzeit' werden die dort auftretenden Gewinnerpaare nicht 'wirklich' vor laufender Kamera getraut. Der Trauungsakt wird in der Sendung lediglich simuliert. Die 'echte' Trauung (mit Rechtsfolgen) muß nach der Sendung nachgeholt werden. Dennoch fühlen sich die Paare bereits nach der Fernsehtrauung 'ernsthaft' miteinander verheiratet. Der folgende Artikel geht der Frage nach, weshalb dies so ist. Dabei wird nicht nur gezeigt, mit welchen Mitteln das Fernsehen es erreicht, ein magisches (und damit wirksames) Feld zu schaffen, sondern auch, daß Fernsehen mit solchen Sendungen der in den letzten Jahren beobachtbaren Re-Mythologisierung der Lebenspraxis entgegenkommt. Schlußendlich wird die Frage diskutiert, ob modernes Fernsehen und Religion funktional gleichwertig sind oder doch nur verwandt. (xsd:string)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • "...da war ich verheiratet": magische Elemente in der Sendung "Traumhochzeit" (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 21, 1995, 3, 705-740 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-19458 ()
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